Ständerat und FH-Absolvent Erich Ettlin wird per 1. Januar 2019 neuer Präsident des Beirats FH SCHWEIZ. Bundesrat Guy Parmelin ist nach Bundesrat Johann Schneider-Ammann neuer Bildungsminister. Das Parlament hat im Budget 2019 für die Bildung mehr Mittel gesprochen als vom Bundesrat beantragt. 11.4 Millionen Franken mehr gehen an die Fachhochschulen. Die Motion «Höhere Fachschulen stärken» wurde vom Nationalrat mit einer Änderung angenommen.
Natürlich führt FH SCHWEIZ auch 2019 wiederum die beliebten Events für Mitglieder durch. Jetzt die Daten vormerken oder bereits anmelden! Die Plätze sind wie immer begrenzt. Das 6. FH-Forum findet am 28.06.2019 an der HWZ in Zürich statt. Am 17.08.2019 veranstalten wir die 6. FH-Nacht nochmals am Locarno Festival. Der 4. Nationale Bildungspreis findet am 12.11.2019 in Biel statt. Des Weiteren werden wiederum wie gewohnt in der Westschweiz die FH-Lunches im Herbst stattfinden. Für Frühling ist zudem das erste FHinternational geplant: In Berlin treffen sich FH-Absolventinnen und -Absolventen zum Austausch.
Am Mittwoch, 21. November 2018, präsentieren im StageOne in Zürich-Oerlikon mehr als 40 Hochschulen ihre konsekutiven, spezialisierten und weiterbildenden Studiengänge, inkl. CAS, DAS MAS, MBA und EMBA.
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Der Nationalrat stimmte einer Motion zur Stärkung der Höheren Fachschulen zu. Für die anstehende Budgetberatung fanden Treffen statt um die Situation der Finanzierung der BFI-Bereiche abzuschätzen. Die Präsenz von FH SCHWEIZ an den SwissSkills 2018 war dem beachtlichen Einsatz von FH-AbsolventInnen als Volunteers zu verdanken. Passend dazu hat der Nationalrat entschieden, dass der Bundesrat eine Kandidatur für die Berufsweltmeisterschaften unterstützen soll. Der Beirat FH SCHWEIZ erhielt Besuch von Innosuisse und die Broschüre zum überarbeiteten FH-Profil kann online bestellt werden.
Mit dem Gespräch von Jens Breu und Daniel Bargetze an den Berufs- und Bildungstagen in Schaan/FL setzte FH SCHWEIZ die «Kampagne vom Lehrling zum Chef» fort. Zentrale Aussagen von Jens Breu etwa waren, dass der Charakter einer Person sehr wichtig sei und dass es gelte, über zu führen. Gerade für die Fachhochschulen sei wichtig, sich nach dem Markt auszurichten. Dabei sei wie bei ihm die unmittelbare Nähe zu den Kunden unabdingbar. Daraus entstünden Innovationen, ohne dafür besondere Profile definieren zu müssen.
An der Spitze des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation (SBFI) kommt es zu einem Wechsel. Der Bundesrat hat Martina Hirayama zur neuen Staatssekretärin des SBFI ernannt. Sie tritt am 1. Januar 2019 die Nachfolge von Mauro Dell’Ambrogio an, der Ende November das Pensionsalter erreicht. Hirayama ist unter anderem seit 2011 Direktorin an der ZHAW School of Engineering sowie seit 2014 Leiterin des Ressorts Internationales der ZHAW.
Der am 20. November 2018 um 18.15 Uhr an der HTW Chur stattfindende 3. Nationale Bildungspreis ehrt jährlich ein Unternehmen, das die Förderung der dualen Berufsbildung vorbildlich umsetzt. Der Preis wird von der Hans Huber Stiftung und der Stiftung FH SCHWEIZ getragen. Der Anlass vertieft jeweils ein aktuelles Thema und bietet damit reichlich Stoff für einen angeregten Austausch beim Apéro riche. Dieses Jahr steht der Anlass unter dem Motto «Mit Marc Berthod, Lernenden und weiteren Grössen.»
FH SCHWEIZ und SUPSI Alumni blicken auf einen ganz besonderen Abend in Locarno zurück. 200 Gäste erlebten im Rahmen «15 Jahre FH SCHWEIZ» die 5. FH-Nacht als «VIP-Abend am Locarno Festival» mit rotem Teppich, Fotograf, exklusiv mit dem Harley Davidson Club Ticino, Aperitivo delizioso im neuen PalaCinema, mit Musiktalenten aus dem Precollege der SUPSI sowie mit Film-Preisträger Justin Stoneham. Und schliesslich bleiben bei wunderbarem Wetter die Awards-Verleihung und der Hauptfilm «I Feel Good» auf der Piazza Grande als unvergessliche Erlebnisse.
Im Spätsommer/Herbst fanden wie jedes Jahr die Roundtable statt. Eine Gelegenheit für die Mitgliedorganisationen von FH SCHWEIZ, sich auszutauschen und Anliegen anzubringen. Der aktuelle Alumni-Brief fasst die wichtigsten Erkenntnisse zusammen und gibt einen ersten Ausblick auf das Jahr 2019.
Prof. Dr. Peter Petrin verlässt die HWZ Hochschule für Wirtschaft Zürich. Neuer Rektor per 1. Januar 2019 wird lic. oec., dipl. Hdl. HSG Matthias Rüegg, welcher bereits heute im Verwaltungsrat der HWZ tätig ist. Petrin wird Miteigentümer und CEO der academia Group, einer Anbieterin von Bildungsangeboten.
«Influencer» sind Personen, die dank vieler Beziehungen viel Aufmerksamkeit auf sich ziehen und sich damit ein grosses soziales Kapital aufbauen. Im Unterschied zum «Trendsetter» entfaltet der «Influencer» seine Wirkung ausschliesslich via Social Media, und der Gradmesser für seinen Erfolg ist die Anzahl seiner «Follower». Zwei der einflussreichsten Schweizer Fitness-Influencer unter der Lupe.
Am 14.06.2018 lancieren die Verbundpartner der Berufsbildung eine breit angelegte Informations- und Kommunikationsoffensive zur Stärkung der Berufsmaturität BM. Der dazugehörende Slogan lautet «mehr drauf». Auf dem Internetportal www.berufsmaturitaet.ch können Akteuren der Berufsbildung vielfältiges Informations- und Promotionsmaterial herunterladen.
Es ist soweit: www.fhnews.ch, die einzige umfassende Plattform mit Geschichten, Gesichtern, Wissenswertem und Meinungen aus der FH-Welt ist online. Bewusst offen gehalten dient fhnews.ch als Plattform für alle FH-Studentinnen und -Studenten, für FH-Absolventinnen und -Absolventen, FH-Dozierende, Mitarbeitende an FHs und selbstverständlich auch alle anderen Interessierten, die sich informieren und mit Gleichgesinnten austauschen möchten. Nebst Beiträgen von und für Studierende sowie diversen Gastbeiträgen hält fhnews.ch auch Inhalte aus der Redaktion von FH SCHWEIZ bereit.
Der aktuelle Alumni-Brief thematisiert die Integration der Studierenden als wichtigen strategischen Schritt bei der Verbandsentwicklung. Zudem informiert Roger Abt zum aktuellen Stand von fhinternational.
Gemäss dem Hochschulförderungs- und Koordinationsgesetz (HFKG) muss der Bund ab 2020 einen festen Beitragssatz für die Fachhochschulen tragen. Per Vorstoss wollte die Finanzkommission des Nationalrates nun erreichen, dass gespart werden kann, indem sie im Gesetz eine Kann-Formulierung verankern wollte. Der Nationalrat verwarf den Vorstoss glücklicherweise. Im Rahmen der Session fand zudem die Sitzung des Beirates FH SCHWEIZ statt. Die Mitglieder lieferten uns wertvolle Hinweise zur Überarbeitung der Punkte des FH-Profils aus Sicht der Wirtschaft und der Politik.
An unserer Delegiertenversammlung vom 9. März in Luzern lancierten wir die Kampagne «Vom Lehrling zum Chef». Im Rahmen unseres 15-jährigen Jubiläums war ein Teil der Veranstaltung für alle Interessierten zugänglich. Über 150 Teilnehmerinnen und Teilnehmer tauschten sich mit den FH-Botschafterinnen und FH-Botschaftern in der Messe Luzern aus (u. a. Brigitte Breisacher, Unternehmensleiterin Alpnach Norm-Schrankelemente und Stefan Schulthess, Direktor Schifffahrtsgesellschaft des Vierwaldstättersees).
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FH SCHWEIZ erwirkte, dass HTL- und HWV-Abschlüsse bei der Lohnstrukturerhebung (LSE) des Bundes neu der Kategorie der Fachhochschul-Abschlüsse zugeordnet werden. Bis anhin wurden sie in dieselbe Kategorie wie die Abschlüsse der Höheren Fachschulen eingeteilt.
Am 9. März 2018 lanciert FH SCHWEIZ im Rahmen der DV in Luzern die aktuelle Kampagne «vom Lehrling zum Chef». Erlebe ausgewählte FH-Botschafter persönlich und tausche dich – moderiert von einem Vorstands-Mitglied FH SCHWEIZ – mit ihnen aus. 15 Jahre FH SCHWEIZ: Wir öffnen den Event - alle Interessierten sind herzlich eingeladen.
«Zukunft»
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CAS, DAS, MAS oder EMBA – beruflich weiterkommen, aber vor lauter Abkürzungen den Überblick verloren? In Sachen Weiterbildung gibt es nur ein Akronym, das man sich merken muss: HWZ. Die Hochschule für Wirtschaft Zürich bringt Ordnung ins Buchstabenchaos – und ermöglicht Zukunft.
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Mit «First Ventures» fördert die Gebert Rüf Stiftung Bachelor- und Masterstudierende von Fachhochschulen, die in ihrer Abschlussarbeit eine innovative Geschäftsidee entwickeln. Die Unterstützung bietet verschiedene finanzielle Projektbeiträge bis 150'000 Franken und ganz neu auch kleinere Förderbeiträge für Startup-Projekte in früher Phase.